STUDIE ZUR SENKUNG VON IT KOSTEN & CO2 ÄQUIVALENTEN THG-EMISSIONEN
Jährliches Potential unserer Lösung zur Senkung CO2 äquivalenter Emissionen
Erforderliche Reduktion CO2 äquivalenter Emissionen (ab) 2019 zur Minderung des globalen Temperaturanstieges.
Erforderliche Reduktion CO2 äquivalenter Emissionen im nächsten Jahrzehnt, wenn keine Reduktion erfolgt.
Jährliches Potential unserer Lösung zur Senkung des Stromverbrauchs
Jährlicher IKT Stromverbrauch Weltweit (7,27%)
Jährlicher Stromverbrauch Global (TWh)
Gesamtkosten bei einer Cloud-basierenden Desktop as a Service (VDI) Bereitstellung für 100 Arbeitsplätze im Lebenszyklus von 5 Jahren.
Cloud Services
Gesamtkosten einer Vorort VDI Lösung für 100 Arbeitsplätze (skalierbar) im Lebenszyklus von 5 Jahren.
OnPremise (Vorort) VDI
Gesamtkosten einer Traditionellen Vorort Bereitstellung mit 100 Arbeitsplätzen im Lebenszyklus von 5 Jahren.
Traditionell
Vorwort
In dieser Studie zeigen wir Ihnen das große Potential von DaaS zur Reduktion CO2 äquivalenter (THG) Emissionen sowie die Möglichkeiten zur Senkung von Kosten sowohl bei Anschaffung (CapEx) als auch im laufenden Betrieb (OpEx) auf.
Die dargestellte Werte ergeben sich aus Auswertungen von öffentlichen Studien, Dokumentationen von Universitäten, bekannten Instituten und Herstellern sowie realen Erfahrungs- und Messwerten über mehrere IT (IKT/ICT) Lebenszyklen. Dabei wurde jeweils ein Mittelwert aus allen vorliegenden Daten berechnet, da sich diese durch die Verwendung verschiedene Modelle, Lebensdauer und Nutzungszyklen von Endgeräten unterscheiden. Zur Berechnung globaler Werte von Treibhausgas Emissionen wurde ein Multiplikator von 0,6 KG CO2 pro KWh verwendet. Ergebnisse, die sich auf nationale IT- und somit auch auf unsere Cloud Services – beziehen, werden mit 0,25 KG CO2 pro KWh (Strommix Österreich) berechnet. Im Anhang finden Sie eine Liste mit Referenzen, die wir auf Anfrage gerne zur Verfügung stellen oder in einem persönlichen Beratungsgespräch erörtern.
Es ist uns ein besonderes Anliegen – neben der Produktivitätssteigerung Ihrer Mitarbeiter – den Betrieb so effizient und umweltschonend zu gestalten, wie es der heutige Stand der Technik zulässt. Laut IPCC Special Report erreicht die Gewissheit 99,99% (Gold Standard – 5 Sigma), dass die Menschheit den Klimawandel verursacht und wir es uns nicht leisten können diese eindeutigen Signale zu ignorieren! Das nehmen wir als Anlass, um verstärkt auf dieses Thema einzugehen.
Wir senken mit unseren Lösungen den CO2 äquivalenten Treibhausgas Ausstoß, indem wir die Rechenleistung von Endgeräten im effizienten und sicheren Rechenzentrum betreiben sowie den Lebenszyklus von Endgeräten um ein Vielfaches verlängern. Mit Virtualisierungs-Lösungen reduziert sich die Anzahl benötigter Geräte, weil der virtuelle Arbeitsplatz mit jedem beliebigen Endgerät, von jedem Ort und zu jeder Zeit verfügbar ist. Dabei reduziert sich bei jedem einzelnen Gerät der CO2 Fußabdruck auf bis zu 80% und die Energienutzung wird halbiert!
Positive Effekte erzielen wir auch in der Verarbeitung und Übertragung von Daten, die nicht mehr über lange (LAN/WAN) Strecken transportiert, sondern direkt im Rechenzentrum verarbeitet werden. Dies sorgt auch in Aussenstellen für erhebliche weniger Infrastruktur in allen Teilbereichen (Hardware, Software). Das Redundant ausgelegte und Hochverfügbare Rechenzentrum verfügt über eine höchst-effiziente Energienutzung durch Wasserkraft und Photovoltaik, wobei der Energieeffizienzwert (PUE) bei 1,25 liegt und nur in den wenigsten Fällen bei Vorort-Lösungen erreicht wird. Der Betrieb von IT Infrastuktur verliert dabei an Komplexität und ermöglicht effiziente Abläufe von der Planung, Bereitstellung und dem gesamten (auch Weltumspannend) Betrieb.
Die Grenze von 400 ppm an CO2 Konzentration wurde erstmals wieder seit der letzten Eiszeit, also vor knapp 3 Millionen Jahren überschritten und hat sich seit dem 18. Jhdt. mehr als verdoppelt. Ein Anstieg der Konzentration während der letzten zehn Jahre ist 100- bis 200-mal schneller verlaufen als es die Erde im Übergang (115.000 bis 110.000 Jahren und endete vor etwa 12.500 bis 10.000 Jahren) von der letzten Eiszeit erlebt hat.
Die Folge sind irreversible regionale Veränderungen an Struktur und Funktion von Ökosystemen wie Land, Meer, Flora und Fauna. Für das Auftauen des Permafrostes in den nördlichen Breitengraden wird davon ausgegangen, dass seine Verminderung im ambitioniertesten Szenario 37% beträgt. Beim Szenario mit den geringsten Klimaschutzmaßnahmen, das nahezu der Baseline (ohne Klimaschutzmaßnahmen) entspricht, beträgt die Verringerung des Permafrostes 81%. Ein Problem beim Auftauen der Permafrostböden besteht darin, dass sie viel Kohlenstoff enthalten, der aufgrund von mikrobiologischen Prozessen in Form von Methangas entweichen könnte, sodass die Erderwärmung sich ab einem gewissen Punkt von selbst fortsetzen könnte.
Die wetter- und klimabedingten Schäden belaufen sich bereits heute in Österreich auf Ø 1 Mrd. Euro/Jahr . Diese Schäden werden weiter steigen, wenn es nicht zu signifikanten Emissionsreduktionen kommen sollte. Eine CO2-arme Wirtschaft bedeutet auch eine deutliche Reduktion im Sektor Industrie bis 2050 (– 85 %). Einen wesentlichen Beitrag sollen ressourcenschonende und energieeffiziente Industrieprozesse und -anlagen, ein gesamtheitliches Recycling und neue Technologien zur Reduktion von Nicht-CO2-Emissionen liefern. Zusätzlich muss auch über Abscheidung und Speicherung von CO2 im großen Umfang nachgedacht werden.
Die letzten Jahre wurden zudem durch extreme Wetterereignisse in vielen Teilen der Welt begleitet und die Schäden aufgrund von Wetter- und Klimakatastrophen haben ihren Höchststand erreicht. In vielen anderen Ländern wurde durch Tropenstürme, Überflutung oder Dürren deren Entwicklung gebremst oder umgekehrt.
Im World Economic Forum Global Risks Perception Survey 2018–2019 werden Umweltkatastrophen an oberster Stelle geführt. „Globale Risiken verstärken sich, aber der kollektive Wille Sie in Angriff zu nehmen scheint zu fehlen“
IG3IS-Animation: „Der Kohlenstoffkreislauf“ bietet grundlegende Informationen zum Anstieg der Treibhausgase in der Atmosphäre
Österreichische Klimaziele 2020
Für die Jahre 2013 bis 2020 gelten in Österreich jährliche Höchstmengen für die Freisetzung von Treibhausgasen aus Verkehr, Gebäude, Landwirtschaft, Abfallwirtschaft und allen weiteren Quellen, die nicht im Emissionshandel geregelt sind. Das nationale Ziel für 2017 wurde laut aktueller Treibhausgas-Bilanz nicht erreicht. Die tatsächlichen Emissionen dieser Sektoren liegen bei rd. 51,7 Mio. Tonnen und damit um rund 2,1 Mio. Tonnen über dem Zielwert von 49,5 Mio. Tonnen.
Globale Klimaziele
Sollten wir es in diesem Jahrzehnt nicht schaffen unsere CO2 äquivalenten Treibhausgas Emissionen um 5% (1,855 Gt.) zu senken, steigt die erforderliche Menge pro Jahr auf 9% (3,5-5 Gt.).
WIR LIEFERN ENERGIEEFFIZIENTE, KOSTEN- & RESSOURCENSCHONENDE LÖSUNGEN!
CO2 Emissionen und Energieverbrauch im IT Sektor
Die Digitalisierung ist ein Megatrend. Sie durchdringt jeden Lebensbereich mit einer Vielzahl neuester digitaler Technik und smarten Produkten, Dienstleistungen und Programmen die auch in der Energiewelt längst nicht mehr wegzudenken sind. Der damit einhergehende Zuwachs an Informations-und Kommunikationstechnologien (IKT engl. ICT) bedeutet jedoch zugleich einen enormen Mehrverbrauch an Energie. Es ist demnach sehr wichtig an den zukünftigen Energieverbrauch zu denken und wie man dem enormen Wachstum effizient begenen bzw. entgegenwirken kann.
Endgeräte dominieren den CO2 Fussabdruck
Derzeit werden etwa zwei Drittel der verbrauchsbedingten THG-Emissionen durch Desktop-, Laptop- und Tablet-Computer, Smartphones sowie Drucker verursacht, während ein Drittel der Emissionen durch den Betrieb von Telekommunikationsnetzen und Rechenzentren verursacht wird.
Wegwerfmentalität erhöht den Fussabdruck des Technologie-Sektors
Das grösste Risiko für den zukünftigen CO2 Fussabdruck im IT-Sektor besteht in einer wachsenden Zahl von Endgeräten pro Kopf und der geringeren Nutzungsdauern der Geräte. Im ungünstigsten Fall würde sich eine generelle Wegwerfmentalität für digitale Elektronik ausbreiten. Dies würde den CO2-Fussabdruck sogar erheblich vergrössern. Wenn sich eine gleichbleibende (oder sogar zunehmende) Menge von knappen Rohstoffen auf eine grössere Anzahl von immer kleineren Geräten verteilt, nimmt die Feinverteilung (und damit die irreversible Nutzung) vieler seltener Metalle zu. Ressourcenverknappung und der Aufwand, der für die Gewinnung und Rückgewinnung knapper Rohstoffe betrieben werden muss, steigert sich dabei exponentiell.
Systemgrenzen im Lebenszyklus von Endgeräten
Bei Mobilen Endgeräten muss der Stromverbrauch auf einem niedrigen Niveau gehalten werden, um lange Laufzeiten mit kleinen und leichten Akkus zu erreichen. Heutige Modelle der Highend-Klasse sind nur wenige Millimeter flach, bieten Dual-Core- oder Quad-Core-CPU’s.
Durch steigenden Bandbreiten in mobilen Netzen und immer größeren Speichermedien, sind diese auch für Multimedia-Inhalte geeignet. Neue Software-Funktionen und die Möglichkeit, Programme über App-Stores zu laden und installieren, ersetzen immer häufiger schwerfällige Desktop PC’s oder Laptops. Mit Docking Stationen, Cradles oder Screen sharing Funktionen sind auch Anzeigen auf großen Bildschirmen sowie der Anschluss von Maus und Tastatur kein Hindernis mehr.
Der Ersatz von stationären Desktop-Computern durch mobile Geräte oder Thin/Zero Clients, deren Gewicht und elektrische Leistungsaufnahme deutlich geringer sind, bieten die Möglichkeit, sowohl die Kosten & Emissionen der Nutzung als auch die der Herstellung & Investition zu reduzieren.
Bei Endgeräten dominieren Emissionen aus der Herstellung im Ausland die Gesamtbelastung (z.B. Gewinn von Rohstoffen oder Produktion), während der Stromverbrauch in der Nutzungsphase einen kleineren Teil ausmacht. Um den CO² Fussabdruck zu senken, sollten diese möglichst lange genutzt werden.
Vergleich der jährlichen Treibhausgasemissionen verschiedener Produkte. Oeko-Institut e.V., Freiburg: Resource Efficiency in the ICT Sector Final Report.
Versandprognose für Tablets, Laptops und Desktop-PCs weltweit von 2010 bis 2022 (in Millionen Einheiten)
In den letzten 5 Jahren, wurden weltweit ca. 1,37 Milliarden Desktop und Laptop Geräte in Umlauf gebracht. In herkömmlichen Szenarien (bzw. veralteten Methoden) werden diese in einem Lebenszyklus von 3 bis 5 Jahren durch Neugeräte ersetzt. Dies widerspricht nach heutigem Stand der Technik, jeder ethischen Vorstellung von vernünftig verwendeten und seltenen Ressourcen. Mit dem Einsatz von Virtualisierungstechnologie (Desktop als Service oder Virtueller Desktop Infrastruktur) verringert sich der Energiebedarf, erhöht sich der Lebenszyklus und senkt den CO2 Fußabdruck. Zudem verringern sich die Risiken vor Datenverlust und Systemausfall.
Der Trend spricht eine deutliche Sprache und führt immer häufiger zu mobilen Arbeitsplätzen, die den herkömmlichen stationären PC im Büro ersetzen. Wesentliche Erleichterungen stellen dabei die Transportfähigkeit oder Verlagerung vom Arbeitsplatz auf jeden beliebigen Ort, der zu jeder Zeit, über unterschiedlichste Plattformen, alle Business Anwendungen, Dokumente und Informationen griffbereit macht.
Entscheidend ist also, dass der Einsatz fossiler Energie über den gesamten Lebenszyklus der Produkte reduziert wird. Hierdurch besteht die Möglichkeit, die durch ICT-Nutzung verursachten Pro-Kopf-Emissionen zu senken und gleichzeitig die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern.
Klimafreundliche Lösungen mit gleichzeitiger Kostensenkung & Risikominimierung
Technologie trägt schon seit geraumer Zeit zur effizientere Nutzung von Heizung- und Klimageräten, Flexibilisierung der Stromversorgung und vielen alltäglichen Aufgaben bei. Oft ergeben sich aus intelligenten IT Lösungen auch finanzielle Einsparungen für Privathaushalte und Unternehmen. Durch eine geteilte oder gemeinsame Nutzung an Ressourcen, wie Sie auch in “Sharing Economies” (Collaborative Economy) zu finden sind, verringert sich der Energieaufwand und Verbrauch an wertvollen Ressourcen.
Unsere Ziele sind daher: „Energie-Einsparungspotenziale zu identifizieren und ausgewählte Lösungskonzepte hinsichtlich deren Energieeffizienz bereitzustellen.“
Durch die Nutzung von Energie-effizienter IT Infrastruktur und durch optimale Betriebseinstellungen wird ein signifikanter Teil des Energieverbrauchs reduziert. Somit wird ein wichtiger Beitrag zur Senkung von CO² äquivalenten THG-Emissionen geleistet. Durch die Verlagerung von Rechenleistung vom Endgerät ins Rechenzentrum, ergibt sich zunehmendes Potential, um Energie und Ressourcen effektive zu nutzen. Mit jedem Server werden dabei bis zu 250 virtuelle Systeme (Arbeitsplätze) generiert bzw. bereitgestellt.
Laut unseren Berechnungen und Studien, liegt das jährliche Einsparungspotential am Energiebedarf und CO2 äquivalenten THG-Emissionen, mit dem Einsatz von Virtualisierungslösungen (IaaS, DaaS, VDI, etc.) und Server-basierenden Arbeitsplätzen, bei rund 1% der weltweit erforderlichen Senkung von 5%. Dieser Prozentwert beinhaltet jedoch nur das Potential von Endgeräten und erhöht sich durch verminderte Nutzung von Bandbreiten und obsoleten Infrastruktur-Komponenten auf entfernten Standorten (Branch Office, Niederlassungen, Zweigstellen, etc.).
Das Einsparungspotential erhöht sich zudem signifikant, durch einen effektiven & effizienten Betrieb, der Verwaltung sowie optimalen Nutzung von Arbeitsplätzen. Bei traditionellen Methoden werden enorme Datenmengen (Betriebssystem-Bereitstellung, Updates, Anwendungen, Monitoring, Client-Server Interaktion, etc.) über physische Netzwerke (LAN/WAN) transportiert und auf entfernten Standorten (Branch Office/Data Center) verteilt bzw. zwischengelagert. Der Betrieb von Rechenzentren auf mehreren Standorten bedeutet gleichzeitig eine hohe logistische Herausforderungen, Kosten sowie Mehraufwendung in allen IT Bereichen, wie der Anschaffung & Wartung, den Ressourcen- und Energiebedarf, operative & administrative Maßnahmen bis zur Entsorgung, über den gesamten Lebenszyklus.
Mit Modernen Methoden und Virtualisierungstechnologie (wie sie im Server-Umfeld schon seit langer Zeit etabliert sind) findet erneut, ein bedeutender Wandel (auch im Client Umfeld) statt, der unsere Umwelt schont und enorme Lasten aus dem Betrieb von IT Infrastruktur nimmt. Die Simplifizierung durch alle IT Bereiche bedeutet nicht nur einen willkommenen Schritt in eine nachhaltige Zukunft, sondern wird zur unumgänglichen Maßnahme um dem enormen Wachstum Stand zu halten. Sollten wir es in diesem Jahrzehnt nicht schaffen unsere CO2 äquivalenten Treibhausgas Emissionen um 5% zu senken, steigt die erforderliche Menge pro Jahr auf 9%.
In der Vergangenheit sind eine Reihe von Vorurteilen über Server-basierendes Endbenutzer-Computing (VDI) verbreitet worden, die meist aus Erfahrungen mit den ersten Gerätegenerationen entstanden sind, aber noch heute die Meinungsbildung beeinflussen obwohl der Entwicklungsstand, Innovationsfaktor und unzählige Vorteile, deutlich überwiegen!
Kosten- & Ressourcenintensiv
Kosten- & Ressourcenschonend
Laut Studie der University of Zürich (The energy intensity of the internet: edge and core networks) liegt der Energiebedarf von Kernnetzwerken bei Ø 0,052 KWh/GB.
Globaler Energiebedarf von Netzwerkkomponenten bei Internet Datenübertragungen.
Globaler IP-Verkehr (Cisco – Visual Networking Index 2017-2022)
Globaler IP-Verkehr nach Zugriffsmodus
Mit modernen Methoden kommunizieren Client Betriebssysteme mit Servern (Datenspeicher oder Business & Datenbank Anwendungen) direkt im Rechenzentrum und verringern dadurch die Netzwerklast auf WAN/Internet (Wide Area Network) Ebene. Die Kommunikation erfolgt stattdessen im LAN (Local Area Network) oder sogar auf Storage-(Speicherbereich), sowie optimierten Schnittstellen-Ebenen wie Fibre Channel oder virtuellen Netzwerken (NSX Data Center – Network Virtualization & Security Software), die zur kontinuierliche Hochgeschwindigkeitsübertragung großer Datenmengen konzipiert wurden. Zwischen Client und Server werden nur noch Bildschirmdaten übertragen. Der Benutzer oder Administrator „bedient bzw. kontrolliert“ in diesem Fall die virtuelle Maschine im Rechenzentrum. Dadurch reduziert sich der gesamte Datenverkehr zum Endgerät auf ein Minimum.
Aus eigener Erfahrung liegen (besonders im ländlichen Raum) die angepriesenen Bandbreiten oft unter dem angegeben Wert oder stellen Verbindungen nur mit sehr niedriger Bandbreite bereit. Wir leben seit mehreren Jahren mit diesen Einschränkungen, jedoch ohne Arbeitsunterbrechungen, die nur durch Virtualisierungstechnik möglich wird. Der Desktop im Rechenzentrum (DaaS/VDI) verfügt über fixe Bandbreiten von 100 MBps und darüber, die auch Interaktion mit Onlinediensten erlaubt , die mit der lokal verfügbaren Bandbreite unmöglich wären.
PCoIP und Blast (Extreme) Protokolle sind selbstoptimierend und daher auch für schwache Mobile Verbindungen ab ~80 KBps geeignet.
VMware Blast Extreme ist für die mobile Cloud optimiert und unterstützt das breiteste Spektrum an H.264-fähigen Clientgeräten. Unter den Anzeigeprotokollen bietet VMware Blast den niedrigsten CPU-Verbrauch und die längste Akkunutzungsdauer für mobile Geräte. VMware Blast Extreme kann eine Zunahme der Latenz oder eine Verringerung der Bandbreite kompensieren und sowohl TCP als auch UDP als Netzwerktransportprotokoll verwenden. Das Anzeigeprotokoll kann für veröffentlichte Anwendungen und Remote-Desktops, die virtuelle Maschinen oder gemeinsame Sitzungen über RDS-Hosts verwenden, genutzt werden. Der RDS-Host kann ein physischer Computer oder eine virtuelle Maschine sein.
PCoIP (PC over IP) ermöglicht ein optimiertes Desktoperlebnis bei der Bereitstellung einer veröffentlichten Anwendung oder einer gesamten Desktopumgebung, einschließlich der Anwendungen, Bilder und Audio- und Videoinhalte, für eine Vielzahl von Benutzern im LAN oder über WAN. PCoIP kann längere Wartezeiten oder eine Verringerung der Bandbreite kompensieren und so sicherstellen, dass Endbenutzer ungeachtet der Netzwerkbedingungen weiter produktiv arbeiten können. Das Anzeigeprotokoll kann für veröffentlichte Anwendungen und für Remote-Desktops, die virtuelle Maschinen verwenden, physische Computer, die Teradici-Hostkarten enthalten, oder Desktops mit freigegebenen Sitzungen auf einem RDS-Host verwendet werden.
Breite Angriffsflächen für Bedrohungen und mangelhafte Reaktionszeiten
Maximale Sicherheit & minimale Reaktionszeiten
Um Endgeräte mit traditionellen Methoden „Sicher“ im Unternehmen zu Verwalten und Bereitzustellen, müssen diese meistens einzeln (Hardware-Komponenten, Treiber & systemspezifische Software) betrachtet werden. Seit Veröffentlichung von Sicherheitslücken wie z.B. iAMT, Meltdown & Spectre ist das Bewusstsein für Hardware bezogenen Einfallstore auf Endgeräten entsprechenden geschärft. Sicherheitslücken auf unterschiedlichsten Hardware- und Software Plattformen zu schließen, bedeuten oft enorme Herausforderungen und Anstrengungen oder werden sogar wegen (scheinbar oder offensichtlich) unüberwindbaren Hürden ignoriert. Reaktionszeiten von mehreren Wochen oder Monaten, sind dabei keine Seltenheit.
Neben Online Bedrohungen aller Art, stellen auch physische Zugriffsmöglichkeiten auf einzelnen Arbeitsplätzen ein erhebliches Risiko dar, die es Angreifern ermöglicht das Gerät als Einfallstor zu benutzen, indem sie es mit Viren, Trojaner etc. verseuchen oder mit Hacker-Techniken (z.B. bootfähigen Medien, Schnittstellen wie Bluetooth oder WLAN, Man-in-the-Middle-Angriffen) in Besitz nehmen oder abhören, um sich Zugriff auf sensible Daten oder Zugangscodes zu verschaffen sowie Einblick in das gesamten Netzwerk erhalten. Lokale Datenhaltung und Zwischenspeicher (Cache) bedeuten hohe Risiken, aber auch der Ersatz nach einem Totalverlust (Defekt, Diebstahl, Unfälle, etc.) von Endgeräten, sind bei traditionellen Methoden sehr aufwendig. Mobile Mitarbeiter sind häufig auf öffentliche Netzwerkverbindung angewiesen und führen sensible Daten auf Auslandsreisen mit sich.
Datenverkehr von und zum Endgerät auf unterschiedlichsten Standorten bedeuten nicht nur große Netzwerklasten und Antwortzeiten (oft abhängig vom Zustand vieler Einzelteile wie Hardware-Adapter, Stecker/Dosen am Endgerät oder Verbindungspunkten wie Gateway, Router, Switch), sondern stellen auch ein erhöhtes Risiko dar, um beim Transfer von unbefugten Dritten mitgelesen (BGP-Hijacking, DNS Server Manipulation, Sniffing) zu werden. Der Betrieb von zusätzlicher Infrastruktur auf entfernten Standorten (Branch Office – Replication, Caching) ist oft unerlässlich, um den generellen Arbeitsfluss aufrecht zu erhalten und stellt damit weitere Flächen für potentielle Angreifer bereit. Die Absicherung bzw. Freigabe von Firewall Ports zur Kommunikation zwischen Rechenzentren, Standorten und Endgeräten entsprechen der traditionellen Praxis, aber erhöhen das Risiko um ein Vielfaches.
Allianz Risk Barometer 2019
Der virtuelle Desktop kann von jedem Ort mit allen Endgeräten auch außerhalb des Unternehmens genutzt werden. Am Endgerät wird der Desktop als Client Anwendung, im Webbrowser oder durch Netzwerkboot (Thin/Zero-Client), direkt oder mit einer 2 Faktor Authentifizierung, zur Benutzeranmeldung gebracht. Am Endgerät selbst sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich und die Anforderungen Minimal(st).
Durch den Betrieb im Rechenzentrum ist der Desktop vor Datenverlust und Hardware-Schäden geschützt. Eine Sicherungsstrategie für einzelne Arbeitsplätze entfällt, weil diese mit der Backup & Recovery-Strategie des Rechenzentrums gesichert sind und in wenigen Minuten wiederhergestellt bzw. erneuert werden können. Durch strikte Trennung des virtuellen Desktop mit dem Endgerät ist auch der Einsatz von Fremdgeräten (BYOD & Shared Device) und die private Nutzung möglich.
Die Verwaltung erfolgt dabei zentral im Rechenzentrum, ohne die Produktivität zu stören und das Netzwerk über weite Strecken negativ zu beeinflussen. Die Erkennung von Schwachstellen oder Fehlern auf verschiedenen Ebenen, lassen sich durch die zentrale Auslegung und Verbindung zu allen Endpunkten, deutlich schneller beheben als dies in physischen Umgebungen der Fall ist. Reaktionszeiten auf Maßnahmen oder Bedrohungen jeglicher Art, werden dabei deutlich reduziert. Einzelne oder komplette Sammlungen von virtuellen Desktops, können je nach Bedarf, dynamisch und automatisiert (Floating Desktops) bereitgestellt und wieder entfernt werden.
Schutz vor digitaler Überwachung und Verlust sensibler Daten.
Im Gegensatz zu physischen Endgeräten ist ihr Unternehmen vor digitaler Überwachung (Sensorik, Tracking, Personal Analytics, Device ID, Location…) durch strikte Trennung (vom privaten oder Firmen-Endgerät zum Arbeitsplatz) im Rechenzentrum geschützt.
Bleiben Sie auch im Ausland geschützt!
Führen Sie personenbezogene oder Geschäftskritische Daten auf Auslandsreisen mit sich, erhöht sich das Risiko von Verlust oder Einsicht unbefugter. So werden von Grenzbeamten, elektronische Geräte untersucht und eine Kopie ihrer Daten erstellt, ohne dass für diese Maßnahmen konkrete Verdachtsgründe vorliegen müssen. Geraten sensible Daten in falsche Hände, kann dies weitgehende Folgen haben und enorme Strafen mit sich ziehen. Finanzielle Schäden, Vertrauens- und Imageverlust sind in den meisten Fällen nicht mehr zu verhindern. Mit einem Arbeitsplatz aus dem Rechenzentrum sind Sie rund um den Globus gleichermaßen geschützt. Sie führen keine Daten mehr mit sich, die entwendet oder verloren gehen können. Ihre Daten befinden sich im Rechenzentrum, sicher verwahrt und unterliegen den jeweiligen Datenschutzbestimmungen ihres Landes. Das Risiko verringert sich dabei gegen Null!
Cybercrime … is the greatest threat to every company in the world.
Cyber-Vorfälle stehen zum ersten Mal mit Geschäftsunterbrechung an der Spitze des Allianz-Risikobarometers. Dies spiegelt das Ausmaß der Bedrohung wieder, die durch die wachsende Abhängigkeit von Technologie entsteht und böswilligen Handlungen von Nationalstaaten und Kriminellen zeigt. Vorfälle wie Cyberkriminalität, Verletzungen der Privatsphäre (einschließlich Ransomware und DDoS-Attacken) können zu erheblichen Verlusten führen. Cyberkriminalität sorgt für Schlagzeilen, oft sind es jedoch eher banale technische Ausfälle, IT-Störungen oder menschliche Fehler, die häufig zu Systemausfällen oder Datenverlusten für Unternehmen führen. Der Ausfall kann kostspielig sein. Der AGCS-Analyse für Versicherungsschäden in den letzten fünf Jahren zufolge, beträgt selbst der durchschnittliche versicherte Schaden aus einem Cyber-Vorfall mehr als 2 Mio. EUR (2,3 Mio. USD), verglichen mit fast 1,5 Mio. EUR aus dem durchschnittlichen Schadensfall bei einem Feuer-/Explosionsvorfall.
Viele Vorfälle sind das Ergebnis technischer Störungen oder menschlicher Fehler und nicht böswilliger Handlungen. Die von der britischen Aufsichtsbehörde für Finanzdienstleistungen durchgeführte Analyse ergab einen Anstieg der Technologieausfälle um 138% innerhalb eines Jahres, aber nur 18% der gemeldeten Vorfälle waren Cyberangriffe.
Aufwändige Verwaltung, komplexe Strukturen & ineffiziente Methoden
Einfache Verwaltung, Flexibilität & Agilität
Neben potentiellen Gefahren, die jedes Endgerät auf unterschiedlichen Standorten darstellt, muss dieses Unternehmens-spezifische Kriterien und Richtlinien erfüllen. Die Einhaltung von Sicherheit- und Datenschutzmaßnahmen gestalten sich durch vielfältige Technologie, Typen, Modelle und Plattformen oft schwierig und ineffizient.
Die Bereitstellung und Wartung von Arbeitsplätzen für neue Standorte, Mitarbeiter oder Teams, erfordern oft mehrere Tage oder Wochen. Die Beschaffung, Bereitstellung oder Aufrüstung bei neuen Anforderungen an Geschäftsprozessen, Software oder Technologie-Standards, gestalten sich gerade bei älteren Hardware-Modellen schwierig oder sind wegen Inkompatibilität nicht realisierbar. Fehlende oder abgekündigte Ersatzteile können den Betrieb negativ beeinflussen oder erfordern den kompletten Ersatz.
In vielen Fällen sind Störungen nur am Standort des Mitarbeiters zu erledigen und erfordern hohen logistischen Aufwand. Dabei ist mit längeren An- und Abfahrten, Einsatzdauer und Transportkosten zu rechnen, die wiederum die Umwelt belasten und zusätzliche CO² Emissionen freisetzten.
Mit dem digitalen Office (DaaS/VDI) ändern Sie in nur wenigen Minuten und auf Knopfdruck, die Anzahl ihrer Arbeitsplätze oder skalieren erforderliche Ressourcen für neue Anforderungen. Die Verbindung kann mit jedem beliebigen (auch veralteten oder leistungsschwachen) Endgerät zum sicheren Arbeitsplatz im Rechenzentrum erfolgen. Die Installation der Software zur Anmeldung am Arbeitsplatz, kann dabei auch von unerfahrenen Benutzern vorgenommen werden und ist in wenigen Sekunden abgeschlossen.
Der heutige Stand von Virtualisierungs-Technologie ist so ausgelegt, dass auf Knopfdruck nicht nur neue Arbeitsplätze geschaffen werden, sondern komplette Infrastruktur (Cloud-Pod’s) aus Vorlagen (die Netzwerksegmentierung, Active Directory, Client-Server Anwendungen, etc. enthalten) erstellt werden. So werden z.B. in Schulungszentren mehrere Anwendungsfälle für die Dauer der Ausbildungsmaßnahmen generiert und nach Abschluss entfernt oder auf Ursprung zurückgesetzt. Die Möglichkeiten am dynamischen Einsatz von virtuellen Arbeitsgruppen auf unterschiedlichen Kontinenten oder die Bildung von Initiativen für innovative Anwendungsfälle, sind dabei so Vielfältig wie es die Fantasie erlaubt.
Aufwändige und zeitraubende Vorgänge wie Daten kopieren, die richtige Applikation am jeweiligen Gerät zu installieren, oder auf homogene Plattformen und Betriebssysteme angewiesen zu sein, gehören der Vergangenheit an.
Mit intelligenten und innovativen IT Lösungen Ressourcen schonen sowie Emissionen & Kosten reduzieren
Die Ablöse sowie der Umstieg von herkömmlichen Arbeitsplätzen, durch Thin, Zero (Hardware, Software) oder Mobile Geräte, bedeutet einen wichtigen Schritt zur Reduktion von Energie, Ressourcen und Kosten im gesamten Lebenszyklus.
Die Verwendung von Desktop als Service (DaaS) oder virtueller Desktop Infrastruktur (VDI) sind keine neuen Technologien am Markt, haben sich jedoch in den letzten Jahren, mit dem enormen Potential an Effizienz und Stabilität, sowie Kompatibilität mit allen Endgeräten und Plattformen, zum neuen Standard entwickelt. Nachdem nahezu alle physischen Server-Systeme auf Virtualisierungs-Ebene gebracht wurden, ist die Arbeitsplatz-Virtualisierung nur eine logische und notwendige Schlussfolgerung.
Mit der Einführung von Cloud Services hat diese Technologie einen enorm hohen Reifegrad erreicht, der es erlaubt komplette Rechenzentren (auch im Verbund auf verschiedenen Kontinenten) auf Knopfdruck bereitzustellen. Der Fanatsie sowie der Skalierung und dem Automatisierungsgrad, sind hier keine Grenzen gesetzt.
Erfüllt das bestehende bzw. veraltete Gerät nicht mehr die Anforderungen für ein neues Betriebssystem (Treiber, CPU, RAM, etc.), kann dieses auf allen herkömmlichen Plattformen (Mac, Linux, Windows, iOS, Android, etc.) mit einem Software Client oder ThinClient Betriebssystem (OS) ausgestattet und damit weiterverwendet werden. Die Rechenleistung verlagert sich mit der Nutzung des virtuellen Desktop ins Rechenzentrum. Der Lebenszyklus erhöht sich dabei um mehrere Jahre und senkt die Stromaufnahme um ~50% sowie den gesamten CO2 Fußabdruck (von der Herstellung bis zur Entsorgung) um ~20%.
Weitere Vorteile ergeben sich durch die Trennung, vom physischen – zum virtuellen Arbeitsplatz, welcher im Hoch verfügbaren und ausfallsicheren Rechenzentrum mit Standards und Normen, in Bezug auf Sicherheit und Effizienz, am letzten Stand der Technik, für Sie bereitstellt wird. Mit einem enorm hohen Grad an Automatisierung erfolgt die Mandantentrennung auf verschiedenen Ebenen (Netzwerk, Verzeichnisdienst, Speicherbereich, Management, usw.), damit jeder Anwendungsfall in unterschiedlichen Geschäftsbereichen erfüllt werden kann. Alle Lösungen können dabei vollständig mit ihrem eigenen Corporate Design ausgestattet werden. Ihre Server und Business Anwendungen liegen im besten Fall am identischen Speicherbereich und erlangen dadurch maximale Latenz (An- und Antwortzeiten).
In jedem Fall ist der Aufwand sowie die Komplexität bei der Bereitstellung und Verwaltung von Endgeräten mit traditionellen Methoden deutlich höher als sie im Virtualisierungs-Sektor jemals sein werden. Moderne Anwendungen, Strukturen und Funktionen bieten hier vollständig angepasste Benutzer und Administrator Oberflächen zur einfachen Bedienung & Verwaltung.
DaaS Desktop & Self Service Portal
Eine Internetadresse ermöglicht die unkomplizierte und weltweite Verfügbarkeit ihrer Ressourcen. Die Authentifizierung kann Mehrstufig mit Active Directory und z.B. SMS Passcode erfolgen. Nach erfolgreicher Anmeldung erhält der Benutzer eine Übersicht von zugewiesenen Ressourcen wie Arbeitsplätze oder Anwendungen. Die intuitive Oberfläche ermöglicht individuelle Einstellungen ihrer Benutzer
Eine DaaS (Desktop as a Service) HA-Appliance (High Availability) mit redundanter Auslegung sowie mehreren (Proxy) Zugangspunkten (Unified Access Points), kann bis zu 5000 virtuelle Arbeitsplätze bereitstellen und auch über mehrere Domänen hinweg betrieben werden. Mit Desktop- und Anwendungs-Pools werden unterschiedlichste Geschäftsbereiche sowie Anwendungsfälle definiert und bilden den zentralen Einstiegspunkt für Mitarbeiter. Desktop Pools können wiederum aus unterschiedlichen Betriebssystem Abbilder (Golden Master = Corporate OS Image) erstellt werden und Konfigurationen (CPU, RAM, HDD, etc.) enthalten. Pools zur Bereitstellung von Anwendungen werden auf RDS-Hosts ausgeführt und im Portal veröffentlicht und unterstützen das PCoIP sowie Blast Anzeigeprotokolle. Zugriffsberechtigungen sind dabei Active Directory Gruppen und Benutzer-basierend.
Ablöse oder Ersatz von Desktop und Laptop durch Thin/Zero-Clients oder Mobile Geräte
Einige Vorteile von ThinClient Betriebssystemen (OS)
In größeren IKT (Enterprise) Umgebungen mit einer Vielzahl von Endgeräten und Benutzern, empfielt sich eine automatisierte Umstellung bzw. Bereitstellung des ThinClient OS. Dabei stehen vielfältige Werkzeuge zur Verfügung die sich zur effizenten Massenverteilung – in kürzester Zeit eignen.
Bereitstellung des ThinClient OS mit SCCM
Bereitstellung des ThinClient OS mit Landesk
Wir unterstützen Sie gerne bei der Planung und Umsetzung aller automatisierter Bereitstellungsvarianten. Sollten Sie noch keine Erfahrung mit System Management Lösungen haben, überzeugen wir Sie im gerne im kostenlosenen Beratungsgespräch von unserem KnowHow.